Nächste öffentliche Reiseshow: 23.3.2026, 16:00 Uhr ***** Bali: Insel der Götter ***** im Theater in der Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa, Fontanastraße 10, 1100 Wien

Takayama und Furukawa

Heute hat das Wetter wieder den ganzen Tag durchgehalten und erst beim Weg zum Abendessen begann ein ruhiger, stetiger Regen. Hoffentlich gestaltet es sich morgen auch so.

Nach einem nicht erwähnenswerten Frühstück fanden wir auf dem MIYAGAWA Morgenarkt entlang des Flusses nicht nur nette Souveniershops und Kunsthandwerk, sondern auch kleine Essensstände. Es war eine Freude, dass wir nicht nur Appetit, sondern auch noch ein wenig Hunger hatten. Es gab überall ganz ganz kleine Kostpröbchen von exotischen Leckereien, hmmm!

Und mein Süßer konnte im Fluss wieder seine geliebten Reiher fotografieren ;-))

Mit einem Zug waren es gerade mal 25 Minuten Fahrzeit nach FURUKAWA, einem kleinen verschlafenen Dörfchen, wo die Gassen menschenleer waren und man nur sehr vereinzelt Bewohner und noch seltener Touristen sah.

DIE Sehenswürdigkeit in Furukawa war für uns die FESTIVAL HALL, eine Ausstellung der Festwägen samt Bilddokumentation des beliebten, jährlichen, sehr spektakulären FURUKAWA FESTIVALS.

Dann hieß es aber auch schon wieder zurück. Unsere Reise ist schließlich kein Urlaub! Koffer packen und voraus ins übernächste Hotel senden, das will gut bedacht sein. Im Shinkhansen darf das große Gepäck nicht mit, daher der Versand. Kostenpunkt rund 30 €. Einen Tagesrucksack für eine Übernachtung, da darf auch nichts vergessen werden. Abschließend noch ein schönes Abendessen, diesmal zur Abwechslung beim hervorragenden Vietnamesen. Inkl. Getränke, 4 Frühlingsrollen, 2 Sommerrollen, 2 Hauptspeisen, 3 Gyozas: 3.850,– Yen also wieder rund 20,– €.

Auch heute wieder ein paar Beobachtungen/Bemerkungen aus meiner Sicht zu Japan:

  • Die Japaner tragen in Öffis die Rücksäcke aus Rücksicht auf die anderen Passagiere auf der Brust und nicht am Rücken. Wir machen es ebenso.
  • Japan ist äußerst Gay-friendly
  • Das Design der Autos ist sehr platzsparend ; ich nenne diese Autos liebevoll „stupsnasige Bonsai“, weil die „Nase“ der Autos ganz kurz ist und die Autos selbst klein sind.
  • Japanische Kinder lassen sich (im Gegensatz zu anderen Ländern) nicht gerne fotografieren und senken sofort den Kopf so tief, dass die Kappe/der Hut (gehört zur Schuluniform) das Gesichtchen verdeckt. Das ist natürlich zu respektieren! Ein Foto ist zufällig entstanden.

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