***** Nächste öffentliche Reiseshow: 27.5.2024 +++Indian Summer - Kanada's Südosten+++ im Theater in der Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa *****

In eigener Sache

Mein Blog existiert heute seit einer Woche! Ein Jubiläum! Walter hatte die Idee dazu und den Wunsch, dass ich den Blog mit meinen Gedanken und Eindrücken fülle.

Dass ich diese Möglichkeit habe, verdanke ich meinem lieben Freund ANDI, der nicht nur alles programmiert hat, sondern auch weiterhin intensiv daran arbeitet, dass alles funktioniert und besser wird.

Vielleicht ist es ja schon aufgefallen, dass sich das Layout weiter entwickelt hat. Andi arbeitet daran, dass man sich für einen Newsletter anmelden kann, dass man reisemitrosi.com auf Facebook und auf Twitter folgen kann usw.

Noch ist der Blog nicht perfekt, wir lernen täglich Neues dazu. Die Ideen sprießen.

Mein lieber Freund Andi ist für mich jedenfalls schon heute perfekt, so wie er ist.

DANKE LIEBER ANDI FÜR ALLES !

Das muss endlich mal gesagt/geschrieben werden !!!!

Rosi und natürlich auch Walter

Glück gehabt !

Walter flog in der Nähe von Peggy’s Cove noch eine Runde durch die Bucht mit seiner Drohne und landete sanft. Ich flog ohne Drohne und landete unsanft auf scharfkantigen Granitsteinen. Ich hatte unfassbar viel Glück, mir nichts gebrochen zu haben und nur mit Abschürfungen und Prellungen davon gekommen zu sein! Unten ein Drohnenfoto von Walter. Ein Foto meiner Blessuren erspare ich uns ;-))

Halifax, Hauptstadt von Nova Scocia ist eine junge, pulsierende Stadt, was auch an den 5 Universitäten liegt. Nach unserem Pflichtprogramm, wie z.B. TOWN CLOCK (siehe erstes Foto unten), die das WAHRZEICHEN VON HALIFAX ist, und dem RATHAUS (2. Foto) zieht es uns in eine der unzähligen Pubs, in diesem Fall war es „LOWER DECK“, wo jeden Abend Live-Music geboten wird.

Bitte das ist KEIN CAMPINGPLATZ in der Stadt, sondern hier logieren Obdachlose.

In der CITADEL erfahren wir, wie die MIK’MAQ nach tausenden von Jahren, in denen sie nachhaltig und gut in diesem Gebiet leben konnten, von den ENGLÄNDERN ihres Landes und ihrer Lebensgrundlage beraubt wurden. Eine eindrucksvolle Schau, wie wirtschaftliche und geopolitische Interessen – damals wie heute – Veränderungen auslösen. Die Nachfahren der Engländer, heute Kanadier, präsentieren die Vorkommnisse mit großer Begeisterung in historischen Kostümen.

Der PUBLIC GARDEN präsentiert sich als einer der schönsten viktorianischen Gärten Kanadas. In dieser Oase lässt es sich hervorragend chillen, in einem Buch versinken oder ganz einfach Löcher in die Luft schauen, Passanten beobachten, nichts tun. Morgen geht es weiter mit der Erkundung von HALIFAX – für heute ist Schluß, denn auf uns wartet noch ein schönes Feuerwerk, das wir vom Balkon unserer Unterkunft in einem kleinen Fischerhafen genießen wollen.

Heile Welt in Fisherman’s Cove

Waterfront im malerischen Fisherman’s Cove. Am Sonntag wird hier der Gehsteig hochgeklappt. Gestern haben Familien und Jugendliche noch ausgelassen gefeiert, heute waren nur ein paar wenige Tagesgäste, die sich Kanus für eine Ausfahrt geliehen hatten, zu sehen. Wo in Vorstädten die Männer am Sonntag gerne ihre Autos waschen, waschen die Männer hier die Boote.

In diesem kleinen Fischerdörfchen dreht sich alles um Hummer und Fischerei. Außer Fischern gibt es noch einen großen, internationalen Fischhändler hier, der die Fische abnimmt und weiter verkauft. Ein Restaurant und drei kleine Läden, in denen auch Seafood, Fish & Chips, Salate und Kuchen angeboten wird, bieten ausgezeichnete kulinarische Versorgung. Eine kleine Galerie und ein Dorfmuseum decken die kulturellen Bedürfnisse und natürlich gibt es noch einige winzige Kunsthandwerkläden.. That’s it – mehr gibt es zum Glück hier nicht.

Auf ausgedehnten Reisen ist es für mich notwendig, immer wieder einen ruhigen Tag einzuplanen. Die unzähligen Eindrück wollen schließlich im Kopf und in der Seele sortiert und verarbeitet werden. Ohne diese Muße dazwischen überlagern sich die Erlebnisse und dafür sind mir diese zu kostbar. Am Balkon meines Zimmers im wunderbaren „Fisherman’s Inn“ zu sitzen, einfach nur DA zu sein, zu schauen und runterzukommen, dafür war der heutige Tag ideal. Morgen geht’s wieder weiter !

Weite Wälder, kleine Städte

Ein bisserl wehmütig haben wir das malerische Fisherman’s Cove verlassen. Weil die Sonne schien und ein paar hübsche Schäfchenwolken den blauen Himmel schmückten, haben wir das Schiebedach geöffnet und sind gemütlich zu unserem nächsten Ziel, AMHERST, getuckert. Ganz viele Fotostopp’s haben wir gemacht, weil Walter ganz selig war, seine geliebten Vögel fotografieren zu können. Seeadler in ihren schönsten Posen werden im Vortrag zu sehen sein! Während er seine Fotos schoss, hatte ich am Straßenrand Gelegenheit für meine schönsten Posen von FIT MIT PHILIPP und aus dem QI GONG. Davon wird es NIE Fotos geben, keine Sorge.

Auf der Fahrt am Highway kann sich das Auge auf den endlosen Wäldern ausruhen. Dieser weite Blick hat hohen Entspannungsfaktor und es überrascht, wenn dann plötzlich, wie aus dem Nichts, eine Stadt aus dem Wald heraus wächst.

Ein interessantes Erlebnis im SOBEY Supermarkt hatten wir als umweltbewußte Europäer. Selbstverständlich wollten wir die Plastikpfandflaschen retournieren. Als wir einen Mitarbeiter nach der Rückgabebox fragten, sah er uns perplex an und meinte, so etwas gäbe es nicht. Was passiert also in Nordamerika mit den Pfandflaschen? Ein weiteres ungeklärtes Mysterium für mich.

Mein Süßer, immer noch der ungestüme, wilde Desperado von 1977, hatte sich bereits in Wien für die Fahrt im Schlauchboot auf der höchsten Tidenwelle angemeldet. Es sieht so harmlos aus, aber die Strömung war so heftig (man bedenke: der Fluss hatte seine Richtung umgekehrt und floß nun quasi flussaufwärts ;-)) , dass das PS-starke Boot bloß am Flußrand gegen die Strömung ankam; keine Chance, in der Mitte zu fahren. Sind jetzt alle endgültig verwirrt ??

Immer die ATLANTIK-KÜSTE entlang auf dem TRANS CANADA HIGHWAY sehen wir linker Hand immer auf das Meer mit seinen vom Fluss angeschwemmten rosafarbenen Sandpartikel, die einen eigenen Zauber verströmen. Immer wieder stoßen wir wieder auf die Spuren der FIRST NATIONS, der MIK’MAQ, die so wunderbare, sprechende Namen für Orte fanden, wie z.B. „heilendes Wasser“ oder „Fluss, der schnell fließt“. Da kann man sich doch was darunter vorstellen! Jetzt heißt der genannte Ort allerdings „Mitland“ nach Sir Mitland, einem britischen Offizier und erfolgreichen Cricket-Spieler.

AMHERST, eine Stadt, die ich wohl eher als Dörfchen bezeichnen würde. Walter meinte, dass sogar im Zwettl seiner Jugend mehr los war und es für Jugendliche ziemlich frustrierend sein müsse, hier Party machen zu wollen. Trotzdem hat diese verschlafen wirkende Stadt viel Charme und eine hübsche VIKTORIANISCHE ALTSTADT sowie eine schmucke VORSTADT mit beeindruckenden VILLEN. Die Vorgärten haben locker die Größe von zwei Fußballfeldern! Da kann man sich als Kind/Jugendlicher jedenfalls gehörig austoben.

Hopewell Rocks Provincial Park

Der heutige Tag war wieder ein Geschenk des Himmels! Blauer Himmel, angenehme Temperaturen und eine sanfte Brise im lächelnden Gesicht waren wir auch heute wieder mit offenem Schiebedach unterwegs. Die Strecke von unserer Unterkunft in AMHERST ( Super 8 by Wyndham Amherst NS ) zum neuen Quartier in der SHEPODY BAY ( Shepody Bay Inn ) verwöhnte uns mit Blick in die unendlichen Weiten der Kanadischen Wälder. Unser heutiges Pensum an gefahrenen Kilometern: 200

Eigentlich wollten wir ja sofort in den FUNDY NATIONALPARK wandern gehen, ( Parks Canada ), aber dann der spontane Entschluss zum Besuch des HOPEWELL ROCKS PROVINCIAL PARK und wir haben den halben Tag in dieser Sehenswürdigkeit extrem genossen. Auf der Karte oben ist der Unterschied zwischen EBBE und FLUT sehr gut zu sehen. Man muss sich vorstellen, das 160 MILLIARDEN TONNEN WASSER ZWEI MAL innerhalb von 25 Stunden TÄGLICH IN DIE UND AUS DER BUCHT fließen.

Diese bizarren FELSFORMATIONEN entstehen durch Wind, Sonne, Wasser, natürliche Erosion. Manche dieser Felsformationen bestehen nur ein paar hundert Jahre, andere wiederum Jahrmillionen. Jedenfalls ist dieses Gebiet mit dem HÖCHSTEN TIDEN-HUB der Welt (14 Meter Höhe und ca. 2 Fußballfelder horizontal) ein extrem wichtiges ÖKOSYSTEM für viele ZUGVÖGEL, aber auch für viele heimische Vögel.

Ein Paradies für FALKEN, die hier genügend andere Vögel zum Fressen finden und hier auch gerne brüten. Der WEISSKOPFSEEADLER ist selbstverständlich auch hier vertreten, was meinen begeisterten Tierfotografen Walter unendlich freut und über Stunden beschäftigt hält. Der SCHLAMM ist auch EIN KINDERPARADIES, denn hier dürfen, ja müssen, sie sich so richtig schmutzig machen. Der Schlamm hat aber noch weiteren MEHRWERT, denn ich traf einen Mann mit einem kleinen Kübel voll Schlamm. Er sammelte den SCHLAMM für GESICHTSMASKEN FÜR SEINE GATTIN. Na, wenn es nützt …

Fundy National Park: where the ocean meets the forest

Wie man sieht, war der Himmel heute bewölkt. Wer aber, so wie wir, Sonne im Herzen hat, öffent das Schiebedach und genießt gut gelaunt einen weiteren Ferientag. Doch halt! Wir sind nicht auf Urlaub hier, wir betrachten unsere Reise als Dienstreise, weil wir ja Bildmaterial für den nächsten REISEVORTRAG www.walterwasinger.at sammeln UND jede Reise ist natürlich auch eine Bildungsreise, weil wir immer so viel Neues lernen dürfen! Außerdem genießen wir die vielen Begegnungen mit anderen Reisenden aus aller Welt und auch das ist eine geschätzte Quelle an Informationen, neuen Blickwinkeln, Eindrücken …..

Auf Empfehlung unseres phantastischen Gastgebers im Shepody Bay Inn machten wir uns heute auf den Weg zum CAPE ENRAGE, einem Naturschutzgebiet mit einem der spektakulärsten Ausblicke auf die Küste von FUNDY. Den LEUCHTTURM aus den späten 1830er Jahren hat Walter mit seiner Drohne gefilmt.

Ein Tag in angenehmer Umgebung, diese schier unendlichen Wälder verbreiten eine soooo gute Atmosphäre. Das können auch die vielen, kleinen, lästigen GELSEN nicht ändern. Wichtig: UNBEDINGT Gelsenspray mitnehmen, was wir auch taten. Im FUNDY NATIONALPARK sorgen 32 (!!) Arten von Bäumen für eine gesunde BIODIVERSITÄT. Jede Pflanze, jedes Tier ist wichtig für diesen funktionierenden Kreislauf, eins nährt das nächste usw. Im NATIONALPARK gibt es immer wieder INFO-TAFELN mit interessanten Erklärungen. Spannend zu lesen! Zu Hause werden wir bestimmt nachlesen auf ibacanada bzw. Nature Trust of New Brunswick.

Das Geheimnis der WINERY’s in Kanada ist gelüftet! Hier, in NEW BRUNSWICK wird Wein aus Obst erzeugt. Es wurde Rhabarber-Wein, Cranberry-Wein, Heidelbeer-Wein angeboten und ich habe tapfer alle Weine verkostet. Immerhin gibt es in Österreich ja auch RIBISELWEIN, also da brauchen wir einander nichts vorwerfen;-)) Schmecken hier alle ein bisserl wie früher unsere BRÜNNERSTRASSLER. Wir haben erfahren, dass in Kanada aber tatsächlich WEIN aus Trauben gekeltert wird und zwar z.b: in ONTARIO, BRITISH COLUMBIA, QUEBEC und NOVA SCOTIA. In den Supermärkten fand ich bisher allerdings nur Weine aus AUSTRALIEN, CALIFORNIEN etc.

Es ist mir unverständlich, dass man hier etwas anderes als HUMMER essen mag. Walter ist ja mehr der LACHS Liebhaber und ich muss deshalb ganz alleine den Hummer vertilgen. Dieser Bursche wog 1 1/2 Pfund zum Preis von umgerechnet € 20,– (wir erinnern uns, dass Hummer früher das Essen der armen Leute war) und schmeckte köstlich. Er hat mich glücklich gemacht und sein Tod war nicht umsonst, sondern Freude stiftend. Mit der HUMMER-DIÄT könnte ich mich anfreunden! Sollte ich wieder einmal in der Nähe von ALMA LOBSTER SHOP sein, werde ich zur Wiederholungstäterin!!!!!

Opa & Oma on Tour – ein Reisetag

Heute legen wir BEI KAISERWETTER (der bewölkte Himmel gestern kam von einem Brand in den USA!) die längste Strecke (ca. 520 km) zurück und davor hatte ich nun wirklich Bammel. Obwohl wir meistens auf dem schönen TRANS-CANADA-HIGHWAY unterwegs waren, haben wir dann doch 7 Stunden gebraucht. Selbst schuld, denn wir sind Umwege gefahren, haben an romantischen Plätzen Pausen gemacht, kleine Spaziergänge unternommen. Die Landschaft wiederum traumhaft schön mit unendlichen Wäldern und erstaunlich, wie unterschiedlich die Laubfärbung ist. Mal schon etwas deutlicher, dann wiederum gelblich/orangefarben und dann plötzlich ist alles frisch und grün. Begleitet hat unsere beschwingte Fahrt ein Oldie-Sender rewind 93.1 , den wir gefunden haben (sehr empfehlenswert !!) und der ROD STEWARD, EURYTHMICS, QUEEN, LADY GAGA und ähnliches spielt. Ich habe zumindest den Refrain immer mitgesungen. Wie eine Lerche. Ich fand den Reisetag unterhaltsam, lehrreich und lustig.

Na bitte! Auch heute einmal SUPERLATIV AUF KANADISCH: die längste überdachte Brücke der Welt mit 391 Metern haben wir in HARTLAND, NEW BRUNSWICK, entdeckt.

Ich finde ja, man muss nicht alles fotografieren, sondern soll sich die Sehenswürdigkeiten und Naturschönheit in Ruhe anschauen, wenn man da ist. Walter konnte natürlich nicht widerstehen und hat wieder seine Drohne ausgepackt und gestartet. So kommt man auf 7 Stunden Fahrt für 520 km. Ein paar Kostproben oben. Aber alles gut, ich habe die Zeit zum Nachdenken über die großen Themen des Lebens genutzt. Wo wir in Europa „WC“ schreiben, lesen wir in den USA „RESTROOM“ und in Kanada „WASHROOM„. An österreichischen Briefkästen steht „KEINE WERBUNG“ während in Kanada „ONLY ADRESSED MAILS“ verlangt wird.

Spannend finde ich auch, dass unsere VERMIETER bisher hauptsächlich KANADIER mit INDISCHEN bzw. CHINESISCHEN WURZELN waren. In den letzten zwei Tagen wurde es dann besonders exotisch, denn der beste Host ever ist in MALI zur Welt gekommen und seine Gattin ist gebürtige RUSSIN. Ich liebe dieses INTERNATIONALE FLAIR!! Heute sind wir bei FRANKOKANADIERN im Manoir la Licorne, Temiscouata-Sur-Le-Lac gelandet.

Weiße Wale, bunte Blätter

Ab jetzt nenne ich meinen Süßen „Cherie“ und nicht mehr „Sweetheart„, denn ab der Provinz Quebec hat Französisch die Oberhand. Das hat mich heute schon in die erste peinliche Situation gebracht, als ich auf der Fähre Rivière-du-Loup – Saint-Siméon das gut gemeinte Trinkgeld generös in den Behälter für die leeren Zuckerpackerln geworfen habe. Oje.

Mit dem Auto verlief unsere Route wieder hauptsächlich auf dem TRANS-CANADA HIGHWAY. Rechts und links atemberaubende Wälder und Seen. Die Farben der Bäume ganz unterschiedlich im Grad der Färbung. Jedenfalls so farbenprächtig, dass man sich davon durchaus eine kitschige Fototapete wünschen kann. Wenn man denn dem Charme des Moments verfällt.

Wir hatten heute das Vergnügen, gleich mit zwei Fähren Rivière-du-Loup – Saint-Siméon und Tadoussac – Baie-Sainte-Catherine fahren und wunderbare Ausblicke genießen zu dürfen. In der BAIE SAINTE CATHERINE an der NORDKÜSTE DES ST. LORENZ STROMS dann eine wunderbare Überraschung: jede Menge BELUGAWALE tummeln sind im FJORD! So nahe kommt man den seltenen Tieren mit einem Boot niemals. Mit TADOUSSAC entdecken wir ein entzückendes, kleines Städtchen in dem viele nette Lokale zum Verweilen einlädt. Aber wir heben uns unseren Hunger für unsere AUBERGE CHEZ SAM auf.

Unsere heutige Unterkunft AUBERGE CAFE CHEZ SAM ist bezaubernd! Man muss sich natürlich trauen, ein 2-Stern-Hotel zu buchen, aber ich finde, wenn man immer in 4 Stern und 5 Stern Hotels absteigt, die auf der ganzen Welt irgendwie gleich sind, findet man die Seele eines Landes nicht. Hier ist es sehr, sehr französisch, sehr charmant, sehr verspielt, sehr originell. Ein Platzerl zum Glücklichsein für uns 2, obwohl das Zimmer nur 17 m2 (sehr sauberen) Platz bietet.