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Ciao Curacao – Bon Bini Bonaire

Eine kleine, umgebaute Frachtmaschine brachte uns in nur 17 Minuten von Curacao nach Bonaire. Eigentlich waren für den Flug 30 Minuten veranschlagt, aber wir hatten wohl Rückenwind.

Der erste Eindruck von Bonaire ist positiv. Die Insel scheint sauberer zu sein, als Curacao. Der Mietwagen ist gepflegter und wir dürfen ihn sogar versperren! Das Allerbeste ist allerdings der erste Sprung ins Meer direkt vor unserer Ferienwohnung. Es wimmelt nur so von Papageienfischen und deshalb wird sofort ausführlich geschnorchelt.

Die Hauptstadt Kralendijk ist sehr malerisch und wir finden ein schönes Strandrestaurant am Meer und essen köstlich! Nach dem Essen wird noch auf der Straße getanzt. Besser kann ein Aufenthalt nicht beginnen.

Ohne Worte

Tauchen. Schnorcheln. Inselrundfahrt. Gut essen und trinken. Sonst noch was? Nein.

Zur Abwechslung auch ober Wasser erfreuen uns wilde Esel, grazile Flamingos und beeindruckende Salinen. Ich bin müde. Mehr über die Insel erzähle ich in den nächsten Tagen.

Aller guten Dinge (UND Tauchteams) sind 3

Wir sind heute den dritten Tag auf Bonaire, dem kleinen Inselparadies in der Karibik. Nur rund 20.000 BewohnerInnen hat diese Insel. Gut, dass hier zwar Kreuzfahrtschiffe anlegen, aber nicht so viele gleichzeitig, wie auf anderen Inseln!

Was wir heute gemacht haben, außer RELAXEN ? Natürlich TAUCHEN, und zwar wieder in der 3er-Familiengruppe. Heute stand ein Tauchspot vor dem Tauchresort „Capt’n Don’s Habitat“ am Programm und der Tauchspot hat uns nicht enttäuscht. Durch den Fotospot wäre ich sehr gerne durchgetaucht, aber ich habe mich nicht getraut. War wohl besser so.

Außer den üblichen, bunten Fischen (alle Arten von Butterflyfish, Hoghfish, Papageienfischen, Snapper, Muränen etc.) konnten wir 2 wunderschöne, große Tarpone und ein kleines Wrack bestaunen. Die Unterwasserlandschaft ist immer wieder erstaunlich.

Aufgeregt von den vielen schönen Eindrücken, habe ich zuerst gar nicht bemerkt, dass ich offenbar an einer Feuerkoralle angestreift bin. Mit Essig gewaschen und schon ist wieder alles fast gut.

Schluss mit Lustig: Bye, bye Bonaire

So, heute war nun wirklich unser letzter Tag auf Bonaire und wir haben diesen letzten Tag hier wirklich gut genutzt!

Es kam natürlich alles wieder ein wenig anders, als geplant ;-)) Es gibt aber trotzdem ein paar nette Fotos.

Walter wollte den Botanischen Garten besuchen. Brav haben wir $ 20,– bezahlt und artig um eine Rechnung oder ein Ticket gebeten. Da wurde die Frau am Eingang fuchsteufelswild und hat uns rausgeworfen. Jetzt hege ich die Vermutung, dass die Gute den Eintritt „schwarz“, also „an der Steuer vorbei“ kassiert. Das unterstützen wir natürlich NICHT.

Als nächsten Punkt hatte mein Süßer einen Besuch im Papageienpark „Echo Dos Pos Conservation Area“ geplant. Auch ein Schuss ins Knie: Die Papageien waren in Käfigen gehalten! Das unterstützen wir natürlich auch NICHT.

Völlig ungeplant sind wir dann beim Landsailing Adventure gelandet und DAS war Spaß pur! $40,– für eine halbe Stunde schien uns ein fairer Preis für dieses Vergnügen. Walter hat natürlich sofort der Ehrgeiz erfasst und er hat sich ein kleines Rennen mit einem jungen Mann geliefert und, natürlich !, gewonnen!

Der nächste Programmpunkt ging wieder leer aus, weil der WASHINGTON SLAGBAAI NATIONALPARK aus unerfindlichen Gründen geschlossen war. Das hat uns nicht weiter gestört, denn alleine der Weg hin und wieder zurück war schon Erlebnis genug!

Und nun verabschieden wir uns mit einem dankbaren und zufriedenen „Ciao“ von Kralendijk.