Nächste öffentliche Reiseshow: 23.3.2026, 16:00 Uhr ***** Bali: Insel der Götter ***** im Theater in der Seniorenresidenz am Kurpark Oberlaa, Fontanastraße 10, 1100 Wien

Aufregende Zugfahrt nach NIKKO

Das Reisebüro hat uns unzureichend informiert und deshalb mussten wir einen späteren Zug nach NIKKO nehmen. Die Karten und Platzreservierung mussten wir selbst vornehmen. Mein Süßer ist perfekt in diesen Dingen! Beim Durchgang zum Bahnsteig konnten die eifrigen Mitarbeiter allerdings die App nicht öffnen. Nach langem Hin und Her gelang es doch und wir durften mit erhöhtem Puls und mit Angstschweiß auf der Stirn einsteigen.

Es war zu nebelig für den Blick von der Seilbahnstation auf den CHUZENJI SEE, also haben wir -flexibel wie Bambus- einen Bus zur Aussichtsplattform auf den KEGON WASSERFALL bestiegen. Er zählt zu den drei schönsten Wasserfällen Japans, kann aber natürlich mit den KRIMMLER Wasserfällen in Salzburg/Österreich nicht mithalten!

Obwohl einige Programmpunkte unschaffbar waren, hatten wir einen übermütigen und lustigen Tag. Im Zug machen wir es bereits wie echte Japaner: wir schließen die Augen und verschlafen die Fahrt ;-))

Ausgeschlafen erreichen wir wieder Tokyo und finden ein entzückendes TEPANYAKI Restaurant, wo uns eine wunderschöne, mandeläugige Japanerin hervorragend versorgt. Satt und zufrieden endet unser dritte Tag in Japan. Sayonara.

Salve, Sicilia !

Schon lange bin ich nicht mehr in solch‘ schlechter Verfassung abgereist. Aber einer langwierigen Bronchitis verdanke ich, dass der Start der Reise diesmal etwas anstrengend ist. Egal! Sonne und Meeresluft werden mich rasch heilen!

Meine Berichte kommen wegen meiner Schwäche mit einer Verzögerung von einer Woche, meine lieben Freunde und Familienangehörige. Nicht böse sein deswegen, bitte! Freut euch einfach über ein paar nette Fotos und unsere Erfahrungen und Hoppalas.

Erste Lernerfahrung: NIE WIEDER EINE BILLIG-FLUGLINIE BUCHEN! Billigfluglinien sind alles, nur nicht billig. Für ein bezahltes Zusatzgepäckstück (Handgepäck mit Medikamenten) mussten nochmals € 60,– vor dem Einsteigen bezahlt werden, damit wir es in die Kabine mitnehmen dürfen.

Zweite Lernerfahrung: Für das Mietauto werden bei Übernahme zusätzlich € 500,– für das Weglassen von € 1.800,– (!!!!) Selbstbehalt sowie einige andere Zusatzleistungen fällig. Aber was soll’s, so ist es eben. Andere Länder, andere Sitten. Dafür ist das Mietauto ein tolles Gefährt mit allem erdenklichen technischen Schnick-Schnack und schön ist es auch noch, und bequem! Und wahrscheinlich werden wir bei den engen Gässchen der Dörfer noch dankbar sein, dass wir keinen Selbstbehalt im Schadenfall befürchten müssen ;-))

Eigentlich nah und doch so anders

Sizilien liegt nur ungefähr 2 Flugstunden von Wien entfernt. Trotzdem wähnt man sich in einer anderen Welt. Rund um Palermo erinnert der Straßenverkehr frappant an Kairo und das Fahrverhalten der ItalienerInnen ebenso. Immerhin haben sich in historischen Zeiten hier die arabischen Eroberer angesiedelt. Dieses Temperament ist hier immer noch ebenso spürbar, wie der Einfluss auf die Küche. Rechts überholen ist keine Seltenheit, dafür habe ich wenige „Blinker“ gesehen. Erstaunlich, dass wir unfallfrei in unserer netten B&B-Unterkunft angekommen ist. Das Appartement ist bestens ausgestattet und wir haben vom Balkon einen wunderbaren Blick auf das Meer.

Das Abendessen in einem kleinen Restaurant, fern jeder Touristenmeile, stimmt uns auf die kommenden Wochen auf der schönen Insel Sizilien ein. Die bewegte Vergangenheit Siziliens mit Eroberern/Besatzern (u.a. Araber, Griechen, Römer, Normannen) spiegelt sich nicht nur in der Architektur, im Straßenverkehr rund um Palermo (dort waren die Araber; später werden wir noch auf die Griechen und Römer und Normannen stoßen), sondern vor allem in der vielseitigen, köstlichen Küche wider. Wie meine weise Mama schon immer sagte: „Nichts Schlechtes (Erobert werden), was nicht auch sein Gutes (vielseitige Küche) hat.“

Palermo

Trotz körperlicher Schwäche treibt uns das pulsierende Leben einen ganzen Tag lang durch PALERMO (16.000 Schritte laut Smartwatch) mit seinem schönen BOTANISCHEN GARTEN und durch die engen Gassen und den Hafen entlang. Witzig, dass man uns zuerst die Seniorentickets verweigert hat, weil wir angeblich nicht alt genug aussehen. Mit dem Personalausweis konnten wir dann doch überzeugen. Ein bisserl geschmeichelt gefühlt haben wir uns trotzdem! Tut auch gut!

Es hat uns sehr überrascht, dass im 21. Jahrhundert noch so gewohnt wird, wie in Palermo. Immer noch die engen Gassen mit den alten Häusern. Immer noch die Wäsche auf Leinen vor den Fenstern. Immer noch die Stoffmarkisen gegen die Sonneneinstrahlung an den Fenstern.

Schön finde ich, dass in Sizilien generell alles noch kleinteiliger ist, als bei uns in Österreich. Es gibt eine Vielzahl netter kleiner Geschäfte, Shops, Boutiquen statt gesichtsloser und seelenloser Filialketten! Es gibt ganz viel Flair und Persönlichkeit. Bei uns daheim ist es traurig, dass vor jedem Dorf beim Kreisverkehr die ewig gleichen Supermärkte, Schuhketten, Drogeriemärkte, Fastfood“restaurants“ etc. angesiedelt werden, während im Dorfzentrum die Läden aufgelassen wurden.

In PALERMO tummeln sich natürlich viele Touristen. Hier liegen Kreuzfahrtschiffe und „spucken“ hunderte Passagiere in geführten Reisegruppen aus. In unserem kleinen Altavilla war es da schon sehr viel beschaulicher, sprich: es war nichts los. Hier in Palermo, wälzen sich Menschenmassen durch die engen Gassen. Schön ist es trotzdem hier. Besonders die KATHEDRALE VON PALERMO hat es uns angetan.

Mein Geburtstag in den Bergen Siziliens

Was für ein Tag! In unserem entzückenden B&B LE SUITES DI CONSTANZA in CEFALU wurde ich mit einem Kerzerl in einem Muffin überrascht und alle Gäste brachten mir ein Geburtstagsständchen. Zu einem Strandtag mit Schwimmen konnte ich mich noch nicht entschließen, obwohl das Meer ungefähr 19 – 20 Grad Celsius hat. Walter konnte natürlich nicht widerstehen, ich schon ;-)) Die Preise für die Sonnenbetten und Sonnenschirme sind übrigens mit € 55,– pro Tag schon recht saftig. In anderen Regionen werden wahrscheinlich noch höhere Tarife verlangt.

Cefalu ist in jedem Fall ein guter Ort für ein paar unbeschwerte Urlaubstage!

Da ich immer noch immer sehr müde und nicht wirklich fit bin, hat mein Süßer beschlossen, mich mit dem Auto durch das einsame MADONIE Gebirge zu fahren. So konnte ich ohne große Anstrengungen die Weite und die herrliche Naturlandschaft genießen. Immerhin befindet sich hier das zweitgrößte Naturschutzgebiet der Insel. Rund 3000 verschiedene Pflanzenarten wachsen hier bis auf 1979 Meter Seehöhe!

Natürlich haben wir zwei besonders schöne Bergdörfer besucht. PETRALIA SOPRANA ist mit 1147 Meter Seehöhe der höchstgelegene Ort der Madonie. PETRALIA SOTTANA ist der etwas tiefer gelegene Nachbarort. Beide Dörfer sind sehr, sehr verwinckelt und die Gassen extrem eng. Leider gab es keinen Hinweis darauf, WIE ENG die Gassen tatsächlich sind und so sind wir einmal fast steckengeblieben. Nur der Nervenstärke und Fahrkunst von Walter war es zu verdanken, dass wir dieses Abenteuer (nahezu) unbeschadet überstanden haben. Tja, und das war der Moment, wo wir sehr dankbar waren, dass wir € 500,– aufgezahlt haben für 0 Selbstbehalt!!!! Es wäre hilfreich gewesen, wenn an den Ortseinfahrten bekanntgegeben wird, wie schmal die für Autos zugelassenen Gassen tatsächlich sind. Ich habe nur einmal in einem Dorf so ein Verkehrszeichen gesehen. In den beiden Petralia Dörfern gab es keinen Hinweis. Mir ist mittlerweile klar, warum Ape und Puch 500 in Sizilien so stark verbreitet sind.

Zwischendurch immer wieder mal ein kleiner Halt in einer einfachen Bar. Zwischendurch immer wieder mal einen Campari Soda oder einen Capuccino. So lässt es sich Geburtstag feiern.

Noch mehr Bergdörfer

Wir sind im Urlaubs/Reisemodus angelangt. Wir haben uns an das bemerkenswerte Fahrverhalten und die Art zu Parken gewöhnt. Nach dem gestrigen Abenteuer schreckt uns so schnell nichts mehr. Ich zeige euch einfach zwei Beispiele, wie hier geparkt wird und ihr werdet verstehen.

Walter hat für heute CACCAMO und POLLINA als Ziele ausgewählt. Beides sind bezaubernde, pittoreske, kleine Bergdörfer mit viel Charme. Und wieder haben wir hervorragend gegessen. Diesmal nicht in Cefalu, sondern in Pollina, wo auch die Einheimischen lieber essen, als in Cefalu selbst.

Zum Glück sind wir in der Vorsaison hier und es sind die Straßen und Gassen noch nicht so arg überlaufen. In den Sommermonaten soll hier die Hölle los sein, wie uns unsere Gastgeberin stöhnend versichert. Bitte uns reicht es schon jetzt. Mehr Autos und mehr Menschen brauchen wir definitiv nicht.

Spannend finde ich, dass wir in den verschiedenen Bergdörfern häufig Männergruppen friedlich tratschend (nein – Männer tratschen nicht, bei ihnen heißt es „diskutieren“ ;-)) ) auf Dorfplätzen sitzen sehen. Keine Frauen sind zu sehen! Wie das mit der hier permanent gezeigten Madonnenverehrung zusammen passt, muss mir erst jemand erklären. Oder auch nicht.

Auf den Spuren von „Der Pate“

Heute war uns nicht nach dem wahren, echten Sizilien. Heute wollten wir unbedingt auf ausgetretenen Pfaden des Massentourismus wandeln. Bewusst und mit einem Augenzwinkern.

Weil wir von Cefalu nach RIPOSTO übersiedelt sind, lagen zwei Drehorte für „Der Pate“ quasi am Weg. In Riposto werden wir für die nächsten vier Nächte wohnen in einem wunderbaren B&B wohnen und von hier aus TAORMINA und den ÄTNA anschauen.

In SAVOCA gibt es nicht nur BAR VITELLI, sondern auch die Kirche, in der im Film Michael Corleone seine Appolonia geheiratet hat.

In den verwunschenen Gassen mit sogenanntem „Katzenkopfpflaster“ von FORZA D’AGRO wiederum wurden viele der Außenszenen gedreht.

Wiederholungstäter/in

Weil’s gestern so verdammt schön am Hausriff war, sind wir heute am Vormittag gleich nochmals an der gleichen Stelle zum Tauchen gestartet. Diesmal sind wir allerdings nicht nach links, sondern nach rechts getaucht.

Entspannte 49 Minuten, wieder nur max. 21 Meter Tiefe. Schaut, was wir Schönes gesehen haben. Mehr von den Fotos und natürlich die Filmaufnahmen gibt es beim Vortrag „Karibische Träume“ von Walter zu sehen: https://www.walterwasinger.at

Es gibt hier auch das BIO ROCK PROJEKT zu sehen. Hier werden auf künstlichen Gerüsten abgebrochene Korallen montiert und mittels ganz leichter Stromstößen das Wachstum angeregt. So wachsen Korallen fünfzehnmal schneller, als ohne Strom. Ich finde, das ist eine großartige Sache! So viel ich weiß, wird das auch z.B. in Indonesien gemacht und wahrscheinlich auch in Austrialien. Fotos siehe unten.

Ciao Curacao – Bon Bini Bonaire

Eine kleine, umgebaute Frachtmaschine brachte uns in nur 17 Minuten von Curacao nach Bonaire. Eigentlich waren für den Flug 30 Minuten veranschlagt, aber wir hatten wohl Rückenwind.

Der erste Eindruck von Bonaire ist positiv. Die Insel scheint sauberer zu sein, als Curacao. Der Mietwagen ist gepflegter und wir dürfen ihn sogar versperren! Das Allerbeste ist allerdings der erste Sprung ins Meer direkt vor unserer Ferienwohnung. Es wimmelt nur so von Papageienfischen und deshalb wird sofort ausführlich geschnorchelt.

Die Hauptstadt Kralendijk ist sehr malerisch und wir finden ein schönes Strandrestaurant am Meer und essen köstlich! Nach dem Essen wird noch auf der Straße getanzt. Besser kann ein Aufenthalt nicht beginnen.

Besuch und Überflug der Victoria Fälle

An zeitiges Aufstehen dürfen wir uns ab heute gewöhnen. Heute starten wir relativ spät um 7 Uhr mit dem Frühstück in der Ilala Lodge und brechen zu den Fällen auf. Der #Sambesi ist voll, wie schon lange nicht. Rundherum ist alles voller Gischt und wir genießen herrliche Regenbogen! Der Regenponcho nützt wenig, wir sind rasch nass bis auf die Haut. Vor lauter Gischt sehe ich zuerst die #Vic Falls gar nicht, bis ich dann eine gute Perspektive finde. Nicht umsonst nennen die Einheimischen den Wasserfall „donnender Rauch“. Er ist der breiteste durchgehende Wasserfall der Erde und es schießen bis zu 10.000 m3/s Wasser in die Tiefe.

Atemberaubend zeigen sich der Sambesi und die Vic Falls von den verschiedenen Aussichtspunkten! Besonders schön wird aber der Blick vom Helikopter aus aus der Vogelperspektive!

Nach diesem tollen Tag fahren wir nach Botswana ca. 100 Kilometer in 2 Stunden zum Chobe zu unserer nächsten Lodge. Das Abenteuer schreitet voran.

Traumhaft schönes Okavango Delta

Für dieses Highlight hat es sich tatsächlich gelohnt, wieder um 5 Uhr früh aufzustehen. Um 6 Uhr fahren wir bei Dunkelheit und heftigem Gewitter ab. Die Piste (Straße gibt es nicht) ist rutschig, aber unser Fahrer fährt souverän.

Wir sehen am Weg nach Xakanaxa Elefanten, Giraffen, Zebras, Impalas, Vögel, also alles, was das Herz begehrt und das Auge freut. Das MOREMI WILDRESERVAT bietet tatsächlich einen unglaublichen Artenreichtum, den wir im offenen Safari-Jeep bewundern, bevor wir in ein bloß 100-PS-Boot steigen und zwei Stunden lang durch das weitverzweigte Wasserstraßen-Labyrinth tuckern.

Nach der Bootsfahrt im gleißenden Sonnenlicht bei großer Hitze und ohne Schatten (mein Gott, was war ich doch wieder einmal tapfer ;-)) fahren wir endlich zu einem kleinen Flughafen und besteigen ein Kleinflugzeug für das heutige Tages-Highlight: 30 Minuten Flug über das OKAVANGO DELTA nach Maun! Wir sind sehr aufgeregt!

Im Flugzeug ist es extrem eng und mein Sitznachbar Frank aus Münster/D witzelt die ganze Zeit launig darüber, dass wir beide „Körperflüssigkeiten austauschen“, während unsere Partner gemütliche Einzelplätze einnehmen. Also, das Kleinflugzeug ist tatsächlich nicht optimal eingerichtet für diesen Überflug, aber lustig war es dennoch!

Am Abend können wir in unserer wunderbaren GOMOTI RIVER LODGE wieder gut Essen, den Tag Revue passieren lassen und neue Kraft schöpfen. Von allen wunderbaren Unterkünften auf dieser Reise wird diese Lodge mein Lieblingsplatz sein.

Mehrtägige Ausflüge ab Durban

Nach einigen gemütlichen, faulen Tage machen wir uns auf den kurzen Weg nach ST. LUCIA und checken in der kleinen, feinen KINGSFISHER LODGE ein. Auch hier ist alles sehr günstig und wunderschön!

Natürich ist hier alles gefährlich. Wir sind schließlich mitten in der Natur.

Wir haben noch einige spannende Ausflüge vor uns, zum Beispiel in den HLUHLUWE NATIONALPARK, wo wir geradezu inflationär viele Blicke aus nächster Nähe auf die tollen afrikanischen Tieren genießen können.

Tolle Tage an der Südküste in Port Edward

PORT EDWARD haben wir noch mit unseren Freunden aus Durban besucht und uns alles zeigen lassen. Traumhaft ursprüngliche Natur genießen, die bis zum Haus reicht, Affen vor dem Fenster turnen sehen, vor Schlangen Angst haben, die auch quasi vor der Haustür wohnen, Ruhe genießen, Strandspaziergänge unternehmen und gut essen und trinken. Das bestimmt unsere nächsten Tage. Nicht schlecht, nicht wahr?

Wir wohnen diesmal bei einem Freund, der sein Appartement vermietet. Das Resort ist wieder „gathered“, aber nur vorne, denn hinten reicht der Dschungel mit seinen Mambas bis zur Haustür und von dieser Seite ist kein Einbrecher zu befürchten.

Hier gibt es wundervolle Strände für lange Strandspaziergänge. Es gibt zahllose alte Villen, sehr hübsche Hotels mit viel Grünflächen und einige Bars und unkomplizierte Restaurants. Ein bunter, auch alkoholfreier, Drink ist fast überall zu bekommen. Es ist März/April Herbst in Südafrika, schon recht warm, aber noch nicht brütend heiß. Mit Alkohol passen wir trotzdem auf, denn der steigt schnell zu Kopf.

Ich brauche aus medizinischen Gründen aber trotzdem ab und zu Alkohol. Mein Blutdruck sinkt bei hohen Temperaturen und dann bin ich total schlapp. Ein Irish-Coffee hilft in diesem Fall enorm. Erste-Hilfe sozusagen ;-))