Nächste öffentliche Reiseshow: 3.3.2025 ***** Bali: Insel der Götter ***** in der Park Residenz Döbling, Hartäckerstrasse 45, 1190 Wien

Schluss mit Lustig: Bye, bye Bonaire

So, heute war nun wirklich unser letzter Tag auf Bonaire und wir haben diesen letzten Tag hier wirklich gut genutzt!

Es kam natürlich alles wieder ein wenig anders, als geplant ;-)) Es gibt aber trotzdem ein paar nette Fotos.

Walter wollte den Botanischen Garten besuchen. Brav haben wir $ 20,– bezahlt und artig um eine Rechnung oder ein Ticket gebeten. Da wurde die Frau am Eingang fuchsteufelswild und hat uns rausgeworfen. Jetzt hege ich die Vermutung, dass die Gute den Eintritt „schwarz“, also „an der Steuer vorbei“ kassiert. Das unterstützen wir natürlich NICHT.

Als nächsten Punkt hatte mein Süßer einen Besuch im Papageienpark „Echo Dos Pos Conservation Area“ geplant. Auch ein Schuss ins Knie: Die Papageien waren in Käfigen gehalten! Das unterstützen wir natürlich auch NICHT.

Völlig ungeplant sind wir dann beim Landsailing Adventure gelandet und DAS war Spaß pur! $40,– für eine halbe Stunde schien uns ein fairer Preis für dieses Vergnügen. Walter hat natürlich sofort der Ehrgeiz erfasst und er hat sich ein kleines Rennen mit einem jungen Mann geliefert und, natürlich !, gewonnen!

Der nächste Programmpunkt ging wieder leer aus, weil der WASHINGTON SLAGBAAI NATIONALPARK aus unerfindlichen Gründen geschlossen war. Das hat uns nicht weiter gestört, denn alleine der Weg hin und wieder zurück war schon Erlebnis genug!

Und nun verabschieden wir uns mit einem dankbaren und zufriedenen „Ciao“ von Kralendijk.

Erkenntnisse aus der Karibik-Reise – Teil 1

Wir sind wieder im (schönen!) Alltag zurück und ich möchte meine Erkenntnisse gerne mit euch teilen. Wer also von unseren Erfahrungen profitieren möchte, bitte ich um die Aufmerksamkeit wie vom Leguan gezeigt ;-))

UNBEDINGT IMMER RECHTZEITIG für den Flug einchecken! Wir hatten diesmal so einen unglaublichen Dauerstress, dass mein Schatz (er ist für diese Dinge zuständig) zu spät eingecheckt hat. Ergebnis: wir sollten durch 10 Reihen getrennt sitzen, wobei ich das Glück hatte, einen Platz „fußfrei“ mit viel Beinfreiheit zu ergattern, während Walter einen Mittelplatz zugewiesen bekam.

Leider saß neben mir eine wirklich sehr, sehr stark übergewichtige Frau mit einem übel gelaunten Kleinkind. Die rechte Körperhälfte der Frau „quoll“ über meine linke Körperhälfte. Es wurde mir immer heißer an meiner linken Körperseite. Das übel gelaunte Kind griff sich brüllend mit fettigen Fingern (Pommes frites als Nervennahrung, damit es einmal die Dimensionen ihrer Mutter erreicht) abwechselnd meine Lesebrille und meinen E-Book-Reader und wollte meine Sachen auf den Boden werfen. Ich mag Kinder und zeige mich verständnisvoll.

Nach dem Start machten sich Stewardess und ich auf die Suche nach einem anderen Platz für mich, damit ich meinen (ich gab ihn für ALLE Fluggäste auf, damit das Kind zu plärren aufhört und auf MEiNEM Sitzplatz schlafen kann !!! ) fußfreien Platz zur Verfügung stellen konnte.

Walter und ich saßen schließlich dann doch zusammen und alles war gut.

Erkenntnisse aus der Karibik-Reise Teil 2

NIEMALS OHNE PACKLISTE DEN KOFFER PACKEN ! Aus im vorigen Artikel genanntem Stress habe ich mich auf meine Erfahrungen als Vielreisende verlassen UND WAR verlassen. Ohne Packliste packt man automatisch viel zu viel Kleidung ein. Ich hätte bei diesem Tauchurlaub ( der es ja hauptsächlich war ) bloß ein Drittel davon benötigt. Merke: man braucht nicht 21 Slips und 10 BH’s, wenn man sowieso hauptsächlich im Bikini unterwegs ist!

Socken und eigene Badetücher braucht man ebenfalls nicht, weil die Badetücher von der Unterkunft zur Verfügung gestellt werden und Socken sind ohnehin unnötig, wenn man nicht wandert.

Nicht daheim lassen sollte man die passenden Flossen. Aus Gewichtsgründen nahm ich lediglich mein leichten Schwimmflossen mit und nicht die Füßlinge samt meiner starken Tauchflossen. Ergebnis: $ 270,– für den Einkauf auf Curacao, weil man dort natürlich verlangen kann, was man möchte. In Wien hätte ich die Hälfte bezahlt. ABER dafür sind meine pinkfarbenen Flossen DER HINGUCKER unter Wasser schlechthin ;-)) Mein Sohn hat sie sich gerne gelegentlich von mir geliehen ;-))

Erkenntnisse aus der Karibik-Reise Teil 3

LÜCKENLOSE RECHERCHE ÜBER DAS REISEZIEL VOR ABREISE ! Wir ließen uns in die Irre führen durch den Begriff „Niederländische Antillen“ und gingen davon aus, dass wir uns auf Curacao und Bonaire auf europäischem Boden befinden. Bei unseren vorhergegangenen Reisen, z.B. Guadeloupe, war das so – Guadeloupe ist französisches Staatsgebiet und man bezahlt in Euro bzw. mit Kreditkarte, Debitkarte).

Curacao ist ein eigenständiges Land mit eigener Währung (Antillengulden) innerhalb des Königsreiches Holland. Jede Barabhebung beim ATM kostete rund $ 15,– unabhängig von der Summe der Abhebung. Zahlungen mit US $ werden mit kreativen Aufschlägen verrechnet ;-(( Bemerkenswert fanden wir außerdem, dass viele Dienstleister, Restaurants, Shops etc. ausschließlich Bargeld akzeptierten.

Auf Bonaire hingegen ist der US $ DAS Zahlungsmittel, egal ob bar oder mit Karte. Hier war das Bezahlen deutlich unkomplizierter. Trotzdem ist es uns passiert, dass man in im Botanischen Garten nur Bargeld akzeptierte und kein Ticket im Gegenzug gab. Eigenartig.

Erkenntnisse aus der Karibik-Reise Teil 4

KEINE KOMPROMISSE BEI DER BUCHUNG EINGEHEN. Wir waren diesmal nicht allein unterwegs und mussten mit der Buchung abwarten, bis das zweite (berufstätige) Paar seine Urlaubsanträge bewilligt bekam. Dadurch waren wir spät dran und es gab in jeder unserer beiden Unterkünfte nur mehr eine Strandvilla mit Meerblick, die wir natürlich dem zweiten Paar überließen. Der „Blick in den tropischen Garten“ entpuppte sich als Blick auf den Parkplatz. Der „Balkon mit Meerblick“ entpuppte sich als nur 1-Meter-breit und für Essen am Balkon ungeeignet. Das ist natürlich Jammern auf hohem Niveau, zumal wir dafür auch weniger verrechnet bekamen!

Wir ließen es uns trotzdem nicht verdrießen!!! JEDER Tag ist zu kostbar für schlechte Laune und Enttäuschung. Wir haben die Aufenthalte sehr genossen, haben uns überall ein schönes Plätzchen mit Meerblick gefunden und unsere Aufmerksamkeit auf das Schöne gelenkt. Die Vermieter haben sich ebenfalls bemüht, für uns immer wieder eine schöne Terrasse mit Meerblick zur Verfügung zu stellen. DANKE liebe Ilja und Wim https://www.sun-reef.com/ wir werden euch unbedingt weiter empfehlen !!!! Ebenfalls DANKE an Vronie und Geert https://oneoceanbonaire.com/

Am späten Nachmittag und Abend sind wir auf Bonaire sehr gerne bei https://www.habitatbonaire.com/ für leckere Cocktails als Sundowner oder gleich zum köstlichen Abendessen eingekehrt. Auf Curacao hatten wir ebenfalls ein Stammlokal in Boka Sami https://www.facebook.com/DiVersesauzencuracao/ mit herrlichen Sonnenuntergängen, köstlichen Cocktails und ausgezeichnetes Essen.

Und somit sind wir wieder einmal beim wichtigsten Punkt für eine gelingende Reise: NICHT ALLES SO STRENG NEHMEN! AUF REISEN IST MAN NICHT ZU HAUSE, DAHER BITTE EINFACH TOLERANZ, HUMOR UND ALLES EINFACH ENTSPANNT NEHMEN, WIE ES IST! ANDERE LÄNDER = ANDERE SITTEN !!!

VIEL VERGNÜGEN BEI DER NÄCHSTEN REISE! EURE ROSI

Nicht nur Tulpen in Amsterdam

Nach einem relativ kurzen Flug von Bonaire (08:40 Stunden) sind wir müde, aber trotzdem tatendurstig in AMSTERDAM Schipol gelandet. Mit dem Zug kommen wir rasch, unkompliziert und kostengünstig um € 11,– für 2 Personen zum Bahnhof Central. Von hier noch ca. 600 Meter Fußweg und schon konnten wir im Hotel einchecken. Da die Hotelpreise in Amsterdam ziemlich deftig sind, haben wir uns für ein kleines 3* Hotel (Hotel Prins Hendrik) entschieden, das wir für zwei Nächte inkl. Frühstück für € 464,– über www.booking.com gefunden haben.

Ohne ein Programm geplant zu haben, einfach nur um uns die Füße zu vertreten und uns durch die Stadt treiben zu lassen, haben wir einen wunderbaren Tag erlebt.

Gesehen haben wir in erster Linie die sogenannten COFFEE SHOPS ( https://www.mr-amsterdam.de/infos-coffeeshop-amsterdam.htm), derer es mehr als 160 in Amsterdam gibt. Canabis ist hier legal, es wird sowohl CBD als auch THC-hältiges verkauft. Ich habe mir nur einen harmlosen CBD-Tee gekauft, der mit beim Einschlafen mit Jetlag helfen soll. Ich bin da eher feig und konservativ. Der Besuch im Coffee Shop hat auch ohne THC viel Spaß gemacht!

Was wir noch in großer Dichte gesehen haben, waren diverse Sex Shops. Davon gibt es keine Bilder, denn in den Schaufenstern waren Sachen ausgestellt, die zum Fürchten (oder möglicherweise für Außerirdische in Größe von Dinosauriern, Elefanten etc.) waren.

Eindeutig wohler gefühlt haben wir uns in den zahlreichen Käseläden (z.B. HENRI WILLIG), durch die wir uns gewissenhaft durchgekostet haben. Gekostet und reichlich eingekauft, wie ich gestehen muss ;-))

Zum Schluss sind wir noch über eine Gedenkstätte für Alexej Nawalni gestolpert und beinahe in eine politische Kundgebung geraten, der wir gerade noch ausweichen konnten.

Morgen machen wir einen Ausflug nach KEUKENHOF und lassen uns von der Farbenpracht der Tulpenblüten verzaubern; so viel sei heute schon verraten. Gute Nacht!

Tulpen & Windmühlen

Tag 2 mit einem klassischen, biederen, braven Touristenprogramm. Nachdem wir uns gestern die „sündigen“ Touristenmeilen in Amsterdam angeschaut haben, wollten wir heute lieber in der Natur sein.

Also fix in einen Bus gesetzt und raus nach KEUKENHOF in den 200 ha großen Blumenpark, auf dem rund 700 Tulpenarten präsentiert werden. Insgesamt sind 7 Millionen Blumen zu bestaunen. Es ist unbeschreiblich, wie gut diese Farbenpracht und die Schönheit der Blumen für die Seele ist!

Da jetzt gerade Hochsaison in Keukenhof ist, waren wir natürlich nicht alleine, sondern in Gesellschaft vieler gutgelaunter Blumenliebhaber ;-))

Da uns die Füße nach 4 Stunden bei den Blumen immer noch nicht weh genug taten, sind wir im Anschluss in den Zug gestiegen und zu den berühmten historischen Windmühlen nach ZAANSE SCHANS gefahren. Wirklich romantisch und sehenswert, entspannt und ebenfalls gut besucht. Offenbar waren doch nicht ALLE Touristen bei den Tulpen ;-))

Viel zu müde, viel zu sehr schmerzende Füße – großartig Essen gehen war heute nicht mehr möglich. Eine rasche RAMEN-Suppe im China Restaurant um’s Eck, unter die Dusche und ab ins Bettchen, um den Jetlag zu pflegen. Gute Nacht!

Und täglich grüßt das Erdmännchen

5 Uhr früh war wieder Tagwache, aber es hat sich gelohnt, wie die folgenden Fotos beweisen.

Aus diversen Natur-Dokus, UNIVERSUM Sendungen im ORF kannten wir Erdmännchen natürlich. Aber im wirklichen Leben sind die kleinen Kerle (und Kerlinnen, so viel gegendert muss heutzutage schließlich werden) einfach zuckersüß und hinreißend. Wir haben uns sofort in die ERDMÄNNCHEN verliebt und die Erdmännchen haben sofort WaWa als höchsten Aussichtspunkt für das „Security-Erdmännchen“ ernannt.

Die Natur ist überwältigend und die Gespräche mit unserer kompetenten Rancherin Gemmi sind es auch. Sie erzählt, dass sie, aus ärmlichen Verhältnissen stammend, bereits als Kind um 3 Uhr früh aufstehen und Frühstück kochen musste, sich mit den anderen Kindern barfuß (!!) auf den 5 km langen Schulweg machen musste. Im Gegensatz zu heute gab es damals noch keine kostenlosen Schuluniformen und Schulessen vom Staat. Trotz bester Zeugnisnoten (AAA) durfte sie nicht auf die Universität, sondern ihr Bruder. Mädchen haben zum Lebensunterhalt beizutragen bis zur Heirat. Gerne wäre Gemma Zahnärztin geworden, aber statt dessen ist sie nun (eine großartige!!! ) Rangerin. Ob mein Versuch sie zu trösten gelang? Ich sagte ihr, dass sie als Zahnärztin wohl meistens weinerliche Gesichter sehen würde und als Rangerin nur glücklich lachende und dankbare Gäste. Das Trinkgeld wurde großzügig bemessen, denn sie hatte es sich unbedingt verdient.

Wir sehen natürlich nicht nur die putzigen Erdmännchen, sondern viele andere Tiere bescheren uns ebenfalls besonders schöne Momente!

Wir sind nun endgültig und ganz tief in das Safari-Feeling eingetaucht und können gar nicht genug staunend und dankbar die Natur genießen! In Botswana leben 120.000 Elefanten. Ich glaube, wir haben jeden davon gesehen UND fotografiert.

Bei den San

Gleich vorweg: diese SAN leben nicht mehr im Busch, sondern sind in der für sie glücklichen Lage, in einigen der Hotels als KöchInnen, im Servicebereich oder anderen Jobs, beschäftigt zu sein.

Sie leben aber natürlich dennoch ihre Kultur, zeigen uns gerne, wie man (sehr wichtig!) aus Pflanzenfasern durch mehrfaches Verknoten ein umweltfreundliches Toilett“papier“ herstellt. Wir lernen Heilpflanzen und Nahrungsmittel in der Natur kennen und es ist sehr spannend. Zum Schluss werden uns noch einige Tänze vorgeführt und wir dürfen uns zu Idioten machen und ungelenk und , leider völlig aus dem Takt, mittanzen. Europäer halt. Ich habe natürlich den Vorteil, vor vielen Jahren unter anderem auch einen Kurs in Afro-Tanz besucht zu haben!!

Weil auch DAS sein MUSS, werden wir zu allem Überfluss von den SAN auch noch bekocht. Bei allem Respekt vor fremden Kulturen und Vertrauen in die Sauberkeit der Gastgeberin: mir ist ein wenig mulmig zumute. Mein Süßer, beherzt wie immer, stürzt sich auf alle Angebote und zwar bis zu den Raupen, Würmern etc.

Hier sehen wir auch das, was SAN und Reiseleitung uns eigentlich nicht zeigen wollen. Ich schleiche mich nämlich kurz hinter die Küche und werfe einen Blick in die Hütten. Das nimmt dann sofort ganz viel von der romantischen Folklore, denn die Wohnsituation ist erbärmlich. Wir werden allerdings später, in Südafrika, die schlimmen Slums der ZULU sehen und dagegen ist das hier das Paradies.

Die Fotos der Hüttenausstattung werde ich aus Respekt nicht herzeigen, weil ich da schließlich einen Blick erhascht habe, der von den Gastgebern nicht gewollt war. Dafür ein paar Straßenszenen:

Wir wohnen jedenfalls (ich sehr nachdenklich) im bestens ausgestatteten SYMPHONIA GUESTHOUSE mit Pool und Bar und allem erdenklichen Luxus, der den Reisenden hier geboten wird. Ich bin froh, dass einige der SAN hier Arbeit und Brot finden!

Entspannte Fuß-Safaris, Massagen, Relaxen, bevor es weiter geht

Nach wieder einmal etwas mühsamen Grenzformalitäten zwischen BOTSWANA und NAMIBIA samt Seuchenteppich für Auto und je zwei Paar Schuhe geht es nun zu unserer letzten Station der Rundreise mit CHAMÄLEON REISEN.

Zum Ende der Rundreise sind zwei Nächte in der traumhaft schönen ONJALA LODGE vorgesehen und mein lieber Mann und ich hatten die gleiche Idee. Wir buchten die Panorama Suite. Es hat sich tatsächlich gelohnt, den kleinen Aufschlag zu bezahlen! Ein weiter Blick in den 1.700 Hektar großen Naturpark nordöstlich von Windhoek von der Veranda aus und schon zieht es uns immer wieder zu kleinen Safaris zu Fuß in die Natur.

Ein heftiger Regenguss vergeht so schnell, wie er gekommen ist und die klare Fernsicht ist wieder gegeben.

Wir sehen Paviana auf Felsen Ausschau halten und auch sehr viele der anderen Tiere (Kudus, Strausse, Echsen, Vögel, Zebras, Giraffen etc.) Afrikas. Wir frühstücken sehr beeindruckt während der frühen Morgensafari und lassen uns zwischendurch mit Massagen und Wohlfühlbehandlungen verwöhnen. Die Rundreise war interessant, aber auch fordernd und deshalb lassen wir es uns jetzt mal so richtig gut gehen!

Erholt geht es nun weiter nach SÜDAFRIKA, wo wir die nächsten drei Wochen mit lieben Freunden verbringen und weitere, schöne Ausflüge und Safaris unternehmen werden.